Juni 21
2016
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Woher Johannisbeeren ihren Namen haben? Ganz einfach: Sie erreichen ab ungefähr dem Johannistag im Juni ihre optimale Reife.
Juni 21
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Der Johannisbeerstrauch gehört zu den ältesten Heilpflanzen der Traditionellen Europäischen Medizin und wurde bereits im Mittelalter in Klostergärten kultiviert.
Juni 21
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Nur die Weintraube kann die Stachelbeere in Sachen Zuckergehalt überbieten.
Juni 21
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Die Steinbeere ist auch unter den Namen Steinbrombeere oder Felsen-Himbeere bekannt. Die Früchte werden in der klassischen russischen Küche unter anderem im Tortengelee verwendet.
Juni 20
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Die Samen der Beeren enthalten den Giftstoff Sambunigrin und sind roh für den Menschen ungenießbar. Durch Erhitzen zerfällt Sambunigrin und die vitaminreiche Frucht kann so in der Küche verwendet werden. Auch als Heilpflanze wird der Traubenholunder eingesetzt.
Juni 20
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Der Wacholder wird in vielen Kulturen als heilige Pflanze verehrt. Ihm werden magische Kräfte zugesprochen. Nicht umsonst wird er heute noch von den letzten Schamanen Sibiriens, Baum des Lebens genannt. Im Jahr 2002 wurde der Wacholder zudem zum Baum des Jahres gewählt.
Juni 20
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Die Europäische Weinrebe wird zumindest seit 5000 Jahren vom Menschen angebaut und schon die alten Ägypter stellten aus den Trauben Wein her, den sie bei ihren Tempelritualen verwendeten.
Juni 20
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In vielen Legenden und Märchen spielt die Walderdbeere eine Rolle. Einer Legende zufolge soll die Gottesmutter Maria einmal im Jahr vom Paradies auf die Erde herabsteigen, um dort Erdbeeren für die verstorbenen und nun im Paradies lebenden Kinder zu sammeln.
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